Das NIEDERÖSTERREICHISCHE HILFSWERK hat zu der Exklusivserie vom Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL, „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ gegen den im Sinne des Mediengesetzes verantwortlichen Journalisten Walter Egon Glöckel am Landesgericht Korneuburg Privatanklage gemäß § 152 StGB wegen „Kreditschädigung“ eingebracht. Die sich als größte in Österreich im Bereich der mobilen Hauskrankenpflege bezeichnende Dienstleistungseinrichtung, die zusätzlich der…
Schlagwort: Arbeitsbedingungen Hilfswerk
KEINE GEGENDARSTELLUNG
Die CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH als juristische Vertretung des NÖ HILFSWERKS fordert das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL, vertreten durch den Medieninhaber und Chefredakteur Walter Egon Glöckel, in seinem Schriftsatz zu der Exklusivreportage mit dem Titel „Ein überarbeitetes Zeitprotokoll und verlorene Urlaubstage beim NÖ HILFSWERK“ gemäß §§ 9 ff MedienG zur „Gegendarstellung“ wie folgt auf:
DER GLÖCKEL publiziert Stellungnahme an das Gericht wegen Klage vom HILFSWERK
Pressemitteilung Das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL reagiert auf die 2. (!) Klage vom HILFSWERK wegen der Exklusivserie „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ und überführt den Kläger selbst der Falschangaben gegenüber dem Gericht und bringt zusätzlich Strafanzeige wegen falscher Beweisaussage gegen einen leitenden Mitarbeiter vom NÖ HILFSWERK ein …
HILFSWERK: Profit auf dem Rücken der Dienstnehmer Teil 2
Anfrage an die Pressestelle des HILFSWERK Niederösterreich
Die geraubten Perspektiven nach einem arbeitserfüllten Leben
Mit ihren 56 Jahren neigt sich der Abschnitt des Berufslebens für die vormals mobile Pflegehelferin Hermine (Name von der Redaktion geändert) beim HILFSWERK dem Ende zu. Nicht wie es Hermine erwartet hätte, nach zuvor über 23 ½ jähriger Arbeitsausübung überwiegend in chirurgischen Abteilungen von Krankenhäusern und anschließend seit Anfang
Prolog zur Serie über die Arbeitsbedingungen beim HILFSWERK in Österreich
Sie sind privilegiert soziale Dienste am Menschen durchzuführen, sie zu pflegen, zu betreuen, zu waschen oder auch zu füttern. Mitarbeiter der mobilen Sozialdienste in Österreich – morgens und abends unterwegs. Menschen, die ihren Beruf freiwillig ausüben, auch in Überzeugung für andere Menschen da zu sein. Nicht Arbeitslose, die wegen eines zunehmenden Bedarfes zum Beispiel von…